Schneller Ausbau der Erneuerbaren lohnt sich
Kostenersparnis bis 2030 im Vergleich zu fossil-atomarer Stromerzeugung rund 54 Milliarden Euro, bis 2050 sogar 522 Milliarden Euro
Ein schneller Ausbau der erneuerbaren Energien führt laut einer aktuellen Greenpeace-Energy-Studie zu einer kräftigen Kostenersparnis. Erneuerbare-Energien-Anlagen produzieren demnach schon heute zum Teil deutlich günstiger Strom als der konventionelle Kraftwerkspark.
Bis zum Jahr 2030 summiere sich der Kostenvorteil auf insgesamt 54 Milliarden Euro. Jede Kilowattstunde Strom aus neu gebauten Photovoltaik-, Windenergie- und Wasserkraftwerken koste dann im Schnitt 3,1 Cent weniger als Strom aus fossilen Quellen, so die Studie, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace-Energy erstellte.
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